Über mich
Ich bin Anke und lebe mit meinem Mann und unseren drei wunderbar quirligen Jungs (*2012, *2015 und *2019), die uns täglich auf Trab halten und von denen bzw. durch die wir so viel lernen dürfen, im „Ruhrpott“ in Nordrhein-Westfalen.
Schon in meiner Kindheit und Jugend interessierte ich mich für die unsichtbare Welt und deren Zusammenhänge, welche dem Auge des Betrachters zunächst verborgen bleiben. Es folgte eine Phase, in der ich den Fokus vollkommen auf den Berufseinstieg im öffentlichen Dienst und das dazugehörige Studium gelegt habe. Ich erlernte viel Handwerkszeug und festigte dessen Nutzung in der Praxis, wovon ich noch heute profitiere. Derzeit bin ich Teilzeit als IT-Projektleiterin tätig und helfe so auch hier - im Rahmen meiner Möglichkeiten - auf dem Weg in eine neue Zeit.
Den Weg zu spirituellen Themen und alternativen Möglichkeiten die Gesundheit zu unterstützen, fand ich dann ab 2012 wieder, nach einem Schlüsselerlebnis mit meinem neugeborenen Sohn. Und seitdem öffnen sich mir immer neue Themen und Puzzleteile für meinen persönlichen Weg, den ich mit Begeisterung und Herzblut gehe und gerne anderen ebenfalls diese unterstützenden, stärkenden Möglichkeiten zeige. 2020 habe ich dann bei der wundervollen Ute Fuhrmann, der Gründerin von AKASHA Life gelernt, in der Akasha zu arbeiten. Ein wesentlicher Schritt, denn endlich hatte ich den Rahmen, in dem ich viele der bereits erlernten Techniken einsetzen konnte.
Auf meinem Weg wurde ich von vielen wundervollen Seelen begleitet, denen ich sehr dankbar für ihre wertvollen Impulse bin. Daher ist es mir auch so wichtig, anderen dabei zu helfen wieder in Kontakt zu kommen - mit sich selbst und anderen. Denn hier liegt ein wahrer Schatz, der nur darauf wartet von uns entdeckt zu werden. Ganz nach dem Motto - was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir zusammen.
Außerdem freue ich mich immer, meine Begeisterung für die kleine Unterstützung im Lebensalltag weiterzugeben - ob es nun die Anwendung ätherischer Öle ist oder das kleine Frequenzwunder Healy, den mein Mann auch gerne den „Tricorder aus Star Trek“ nennt. Für unsere Familie und ein - weitestgehend - harmonisches Miteinander ist beides in jedem Fall eine große Unterstützung.
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